Wir kommen zuwischen 8 und 16h zu ihnen....
Die haben es immer noch nicht gelernt. Kundendienst sieht anders aus. Wie versaue ich mir einen Urlaubstag...
Noch nichts oder jemand in Sicht...
Wir kommen zuwischen 8 und 16h zu ihnen....
Die haben es immer noch nicht gelernt. Kundendienst sieht anders aus. Wie versaue ich mir einen Urlaubstag...
Noch nichts oder jemand in Sicht...
sind ja nur noch 130 Minuten - - - >
wart mal ab, dann kommse- gucken - "habsch passenden Stecker ned da" un sin wieder wesch......
btw - da gabs dem doch schonmal so´n schönen Fred.........
Teledoof....
Mal abwarten, bin jetz zu Kabelbw da im neuen Häusle schon alles Installiert ist.
Sie sagten auch " Der Techniker wird sie dann anrufen"
Hab den Verein auch über, nach meinem Urlaub lief der T - Home Recaiver nicht mehr.
Nach 2 Stunden!!!! Warteschleife und etlichen versuchen mich mit einem Techniker zu verbinden, hat der es dann endgültig geschafft, dass gar nichts mehr ging.
Dann die saloppe Aussage, ich schick ihnen Ersatz, kann aber 2-3 Tage dauern.
Ich sage nur Service Wüste Telekom!!!!!!!!!!!!!!!!!
So nun hab ich mal die Service Hotline bemüht.
Ergebnis: Der Techniker hat die Rückmeldung gegeben, dass der Termin nicht zustande kommt aus sonstigen Gründen.
Neuer Termin 03.09.2010 in der Zeit von 8h-12,30h
Ich hab es nicht anders erwartet... Leider...
Das Problem bei der ganzen sache ist eben das fast alle Anbieter so arbeiten...
Bei uns läuft noch Telekom und das seit 8 Jahren ohne Probleme.
Aber ich frag mich immer wieso niemand bei der Hotline durchkommt. Ich schaff es immer auf Anhieb
Zitat von pödeAlles anzeigenDas Problem bei der ganzen sache ist eben das fast alle Anbieter so arbeiten...
Bei uns läuft noch Telekom und das seit 8 Jahren ohne Probleme.
Aber ich frag mich immer wieso niemand bei der Hotline durchkommt. Ich schaff es immer auf Anhieb
Das liegt daran das deine Anlage läuft, meld dich doch mal bei der Störungsstelle
aber die nette Band ansage erinnert sich ja an deinen letzten Anruf, musst dann nicht alles nochmals angeben
damals war's......
ZitatAlles anzeigennopa
Untere Höll
4242 Biederbach
25.07.2007, Biederbach
Offener Brief an den Vorstand des Telekomplikationsunternehmens T-Com.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Ihnen in ein paar kurzen Sätzen die unerträgliche Leichtigkeit des Versuches schildern, nach einem Wohnungswechsel in den Genuss der Telekommunikation zu gelangen.
Am 21.05. des Jahres 2007 gab ich einen Auftrag an Ihr Unternehmen. „Call and Surf“ auf einer analogen Leitung. Die freundliche Dame, die vermutlich für einen Hungerlohn irgendwo in den neuen Bundesländern für Sie derartige, lästige Anrufe entgegennimmt, bestätigte mir nach einer gewissenhaften Prüfung, dass mir Ihr Unternehmen einen solchen Anschluss erstellen könne und avisierte mir den 01.06. desselben Jahres als Anschlusstermin. Ich beantragte also für jenen Tag einen Urlaubstag bei meinem Arbeitgeber und blieb daheim. In meiner neuen Wohnung harrte ich der Dinge, die da kommen sollten. Nun gut, sie kamen nicht. Keine Absage, keine Entschuldigung und--- kein Techniker. O.K. die Kollegen streiken, als Arbeitnehmer blieb ich solidarisch, jeder soll von seiner Arbeit leben können. Und der eine Tag Urlaub, was soll’s.
Am nächsten Tag versuchte ich, per Hotline irgendjemanden zu erreichen, der mir irgendwie, irgendetwas sagen könnte. Nun ja, ich bin jung, ich habe Zeit, ich wartete mehrmals hintereinander etwa 20 Minuten, nach deren Ablauf man aus der Leitung geschmissen wird, darauf, dass sich eine unterbezahlte Frau aus den ehemals sowjetisch besetzten Zonen meldet. Irgendwann hatte ich Chantalle Braschke (alle Namen geändert, der Verf.)* an der Strippe.
Es täte ihr wahnsinnig leid, der Techniker sei wahrscheinlich im Streik, komme aber am nächsten Freitag sicher zu mir.
Damals hatte ich noch Humor, ich wartete also auf den Freitag, und der Dinge, die da kommen würden.
Nun, sie kamen nicht. Der Techniker auch nicht. Mein Chef war inzwischen etwas gereizt, weil ich mitten in einem dringenden Auftrag immer Freitags Urlaub wollte. Wahrscheinlich wusste er, dass ich mich von meiner Frau getrennt hatte und vermutete mich in üblen Spelunken beim Aufreißen..........
Zwei Tage später hatte ich Post von der Telekom. Sie bedankte sich recht herzlich für den von mir erteilten Auftrag für einen analogen Telefonanschluss der Marke Free XXL, was auch immer das ist.....
Mein Telefon funktionierte immer noch nicht, Internet Fehlanzeige. Also wagte ich erneut den Schritt in die Warteschleife. Nach nur 18 Minuten meldete sich ein junger Mann mit dem Charme eines marokkanischen Nachtclubtürstehers und erklärte mir kurzangebunden, DSL gäbe es für mich nicht, ich müsse mich mit Telefon begnügen. Frei nach dem Motto: Besser `ne Stumme im Bett, als `ne Taube auf dem Dach............
Ich verabschiedete mich mit einem freundlich und von Herzen kommenden „Arschloch“ von dem Kretin.
Tags darauf rief ich wieder an, in der Hoffnung, eine unterbezahlte Frau aus der Ostzone zu erwischen. Ich hatte Glück! Zum Teil. Die Frau war nett und aus Leipzsch, hatte aber schlechte Nachrichten. Kein DSL in der Unteren Höll verfügbar! Wie, verdammt noch mal, haben meine Nachbarn das gemacht, die alle DSL haben?
Da ich zufällig Urlaub genommen hatte, war ich an jenem Tag zuhause. Und musste mal. Kommt vor, wenn man vor lauter Frust ein oder elf Bier trinkt. Während ich auf der Toilette saß, klingelte meine Türschelle. Ich sprang auf, rannte, während ich mir die Unterhose über’s Gemächt zog, zur Türe und öffnete halbnackt. Es war niemand da. Ich habe höchstens 5 Sekunden gebraucht, um zur Türe zu gelangen, aber es war niemand da. Ich schaute die Treppe hinauf, die sich über vier Etagen hinaufzieht. Niemand! Ich rannte die Treppe hoch. Die Strasse war so leer wie die Mainstreet in „High Noon“, einem erstklassigen Westernklassiker mit einem zweitklassigen Präsidenten in einer Hauptrolle. Wieder in meiner Wohnung angekommen, entdeckte ich eine Karte in meinem Briefkasten. „Ich war da und habe Sie nicht angetroffen“, eingeworfen von einem Subunternehmer der Telekom. Muss ein Bruder von Supermann oder dem Roten Blitz sein, der Mann, so flink, wie er war.
OK. Ich wählte mich wieder in die Warteschleife und wartete, was sonst...........
Meine Beschwerde über diesen flinken Unhold verlief natürlich im Sande. Dafür bekam ich etwa zwei Wochen später einen Anruf. Ich hatte mich bis dahin einfach geweigert, wieder in die Schleife zu tauchen, um dann entweder vertröstet oder verarscht zu werden. Nette Leute mit Zugang zur Außenwelt hatten zwischenzeitlich erfolglos eine andere Methode für mich gesucht, online gehen zu können.
Besagter Anruf kündigte den Besuch eines Technikers an. Da ich den Printmedien entnommen hatte, dass der Streik der Telekömmer beendet war, hoffte ich das Allerbeste und nahm einen Tag Urlaub. Der Blick meines Vorgesetzten sprach Bände.
Es war soweit, der Techniker betrat meine geheiligten Hallen, schaute weise in die Runde und sprach: „ Die Wohnung kenn ich, da gibt’s kein DSL!“ Meine bescheidenen Einwände wurden mit überheblichem Lächeln Beiseite gewischt, ich starb vor seinen Füssen. Nie wieder Supermoto-Forum.de , nie wieder Kontakt zur Außenwelt. Ich würde umziehen müssen. Ein Monat in so einer Wohnung reicht ja auch, wo bleibt das Abenteuer, die Abwechslung, der Spaß am Kistenschleppen.
Ich klinkte mich wieder in die Warteschleife ein. Äonen später erklang ein herzliches „Delegomm, Gudn Daach, mein Nome is Badrizia Geschonnek, was gannsch fürse dun?“
„Ich möchte gerne die Auftragsnummer xxxxxxxxxx stornieren. Ich gebe auf!“ hauchte ich völlig entkräftet in den Hörer meines Mobiltelefons, dessen Akku inzwischen auch schon wieder quäkte.
Ich kündigte also alle bestehenden Verträge mit Ihrem Telekomplikationsunternehmen und wartete auf die Bestätigung. Von meinen Nachbarn hatte ich inzwischen erfahren, dass sehr wohl DSL verfügbar war, und zwar bisher ohne Probleme. Aber meine Nachbarn sind ja nur Kunden, keine hochdotierten Techniker oder unterbezahlte Call Center Agents. Das hatte also nichts zu bedeuten.
Eine Woche später erhielt ich die Bestätigung der Kündigung. Der Weg für einen neuen Versuch war frei!
Also wählte ich mich in die Schleife.
................................
!!HEUREKA!!
Ursel Neumann war frisch, unverbraucht, voller Energie und willig. Sie testete und prüfte, schaltete und waltete und verkündete mir, DSL ist voll verfügbar. Sie müsse aber erst noch einen Telefonanschluss schalten um ganz sicher zu gehen. Ich war skeptisch. Sie nicht. Diese Frau fürchtet weder Tod noch Teufel noch den Vorstand eines Telekomplikationsunternehmens. Mir fiel ein mittelgroßes Himalaja vom Herzen. Vorerst.
Zwei Tage später konnte ich telefonieren. Einfach so. Ich nahm den Hörer vom Gerät und konnte Nummern wählen und mit weit entfernten Menschen sprechen. Welch ein Wunder der Technik. Ich sank auf die Knie und preiste Laberus, den Gott der Kommunikation. Und harrte natürlich der Dinge, die da kommen sollten. Nun, was soll ich sagen, es kam...........nix.
Also, Warteschleife.
Auftrag? Call and Surf? Nöö. Hamwernich.
Verzweiflung. Trauer. Todessehnsucht. Mordgedanken.
„Aber mir wurde bestätigt, dass ich DSL bekommen kann.....“ ein verzweifelter Hilfeschrei meinerseits.
Ungehört. Verhallt in den Weiten der heiligen Hallen der Telekomplikation.
Dann wurde mir versichert, dass mein Rufen erhört sei und ich baldmöglichst geholfen bekommen sollte.
„Montag habe ich Urlaub. Bitte“ sabberte ich in die Muschel.
„Moundach geht nich!“ sächselte die Dame. „Do kriegsch ja geene Bestätjung meh raus!“
„SCHEISS AUF DIE BESTÄTIGUNG!“ schrie ich in das Gerät, „ICH WILL INTERNET!“
Mir wurde ein Termin auf Montag versprochen, es war Freitag. Das Wochenende würde ich in Bad Honnef, Harsewinkel und Schwerte verbringen. Ich hoffte also auf meine Heimkehr.
Montag Mittag zuhause angekommen, griff ich zum Telefon, um mich bei ein paar Leuten lebendig zurück zu melden. Tot! Mein Telefon, das mich bisher immer zuverlässig seit zwei Wochen begleitet hatte, war tot!
Aber im Briefkasten waren 4 Briefe der Telekomplikation, darunter einer, der mir versprach, das mich ein Techniker verbindlich in meinen Räumen aufsuchen würde, um die Endgeräte anzuschließen und den Anschluss fertig zu stellen. Ich war skeptisch.
Um 17:00 klingelte mein Mobiltelefon. Der Koordinator (Dispatcher) teilte mir mit, er habe leider keinen Techniker für meinen Auftrag frei.
Warum war ich nicht überrascht?
Ich bestand jedoch, verdammt noch mal, auf ebendiesem Termin, von mir aus um 20:00. Ich bin ja sowieso zuhause. OK, er werde es versuchen und werde sich in 10 Minuten wieder melden. Ich verfiel inzwischen auf dem Sofa wilden Träumen von Tastaturen, E-Mails und Posts in irgendwelchen Threads.
Um 18:40 riss mich mein Mobiltelefon aus dem Schlaf. Der Techniker teilte mir mit, er werde dann gleich zu mir kommen, um das DSL anzuschließen. Ich war so glücklich wie ein australischer Brillenkaiman, der erkennt, dass man eine GUCCI-Tasche aus ihm machen wird und harrte der Dinge und so weiter.
19:05, Mobiltelefon: „Schwartd, Telekom. Herr Wolters, es tut mir leid, aber ich habe soeben mein Arbeitszeitlimit erreicht, und kann nicht mehr zu Ihnen kommen, ich bekomme sonst Ärger mit dem Betriebsrat!“
Ich sinke auf dem Boden zusammen, mein ganzes Leben zieht vor einem inneren Auge vorbei, ich entschwebe ganz sacht aus diesem Dasein. Ich bin leicht, frei, gewichtslos. Ich entschwebe aus diesem profanen Leben, hinüber ins Nirwana oder sonst wohin......................
Heute kam ich von der stupiden Tätigkeit, mit der ich mein tägliches Brot verdiene, nach Hause. Telefon tot, klar. Ich versuche Kontakt zur Gottheit Telekomplikation aufzunehmen. Erfolglos. Vier Warteschleifen lang. Ich habe inzwischen Kontaktakne am linken Ohr und Bewegungsschäden, weil ich immer in der Ecke der Wohnung auf einem Bein stehen muss, um per Mobiltelefon ein Netz zu bekommen. Außerdem fließt mir Sabber aus den Mundwinkeln, wenn ich den Rechner anschaue und meine Finger verfallen zeitweise in konvulsivische Bewegungen. Ich bin am Ende, ein Wrack, lebensunfähig. Ich scheide dahin, mit einem piependen Mobiltelefon am Ohr, der Akku ist schon wieder einmal leer.
Das plötzlich klingelt es. Türglocke? Nein! Mobiltelefon? Nein! Wecker? Unmöglich!
Mein Telefon läutet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wie von der Tarantel gestochen springe ich auf, neues Leben erfasst mich.
„Müller, guten Tag! Telekom! Sind sie jetzt zuhause? Ich komme dann mal und schließe Ihre Endgeräte an! In 10 Minuten bin ich da!“
So muss sich Robinson Crusoe gefühlt haben, als das Schiff an seinem Strand anlegte...................
Seit dem 24.07.2007 bin ich wieder Online.
Nur noch 3 Fragen:
1.Warum hinterlassen die T-Com Leute niemals eine Rückrufnummer?
2.Warum sagt mir die Lara Croft der Telekom, ich könnte meinen Auftragsstatus auch im Internet unter www irgendwas abfragen, wenn ich mir nichts sehnlicher wünsche als einen Internetanschluss?
3.Warum hat bei Ihnen keiner einen blassen Schimmer davon, was er eigentlich tun soll?
Mit freundlichen Grüssen und einem fetten Dankeschön dafür, dass ich das hier schreiben kann,
Euer Kunde Klaus Wolters
Ich werde diesen Brief diversen Medien zur unentgeltlichen Veröffentlichung anbieten.
Sehr geehrter Herr Wolters,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Um Ihre Beschwerde bearbeiten zu können, benötigen
wir noch einige Daten von Ihnen:
- Vorname, Name: Klaus Wolters
- Vorwahl, Rufnummer: ?
- Kundennummer: ?
- Buchungskonto: ?
Sie finden Ihre Kundennummer und das Buchungskonto oben
rechts auf der ersten Seite Ihrer Telekom Rechnung.
Klicken Sie einfach auf die Antwort-Funktion Ihres Mail-
Programms und tragen die noch fehlenden Daten ein.
Herr Wolters, wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Telekom
Im Auftrag
A. F.
Hallo Frau F.,
bitte betrachten Sie mein Schreiben nicht als Beschwerde. Ich fühle mich nur schlecht behandelt. Das bin ich von Ihrem Unternehmen aber gewohnt. Ich werde Ihnen dennoch die gewünschten Daten übermitteln, auch wenn ich befürchte, danach wieder aus Ihrem Kundenstamm ausgeschlossen zu werden.
Name, Vorname: Wolters,Klaus
Vorwahl, Rufnummer: xxxxx/xxxxxx
Die nächsten Angaben werden etwas schwieriger, da ich ja keine Rechnung mehr von Ihnen bekomme, und mehrere Aufträge mit unterschiedlichen Nummern vorliegen habe. Ich versuche es einfach mal mit der letzten Auftragsbestätigung.
Kundennummer: 424242424242
Auftragsnummer: HQV-4242
Buchungskontonummer: 42424242
Ich hoffe, Ihnen damit helfen zu können, ich helfe nämlich gern, anders als Ihr Unternehmen. Wenn Sie mich jetzt wieder ausschalten möchten, bitteschön. Über eine Entschädigung würde ich mich allerdings mehr freuen.
Mit freundlichem Gruss,
Klaus Wolters
Sehr geehrter Herr Wolters,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Ihrer Mail entnehmen wir, wie wichtig Ihnen Ihr Anliegen
ist, das auch wir sehr ernst nehmen. Daher danken wir Ihnen
für Ihre Mühe, uns Ihre Erfahrungen zu schildern.
Wir werden uns zur Klärung Ihrer Angelegenheit umgehend mit
Ihnen in Verbindung setzen.
Wir bitten Sie noch um etwas Geduld.
Vielen Dank.
Bei Rückfragen per E-Mail geben Sie bitte unser Zeichen:
tco-42424242 mit an.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Deutsche Telekom
Im Auftrag
J. T.
schwünsch dem Zaundoc mehr Glück.
Samstag zwischen 11 und 13 Uhr kommt der Kabelwelt.de Techniker. Binsch mal gespannt.
Vorteil. Es ist SAMSTAG !!!
Pünktlich um 1230 war der Techniker da
telekom hab ich erst gar nich bemüht,nachdem ich vor jahren nur ärger mit denen hatte.
hab nun ende juni 1und irgendwas geordert und verlief alles ohne probs.
Anschlusstermin war 2 wochen nach bestellung(hab 3 tage n.b.kostenlos n surf stick bekommen),der technikonkel kam und alles war freigeschaltet und hat gefunzt.TELEKOM brauch ich nich.Gott sei dank.
Zahl nun 19.95 für ne internet flat(6000 leitung)und 2,9 cent/min fürs telefon.
ich bin mit dem service zufrieden und hab die ...ekom nich am bein.