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ZitatPramac Racing Pilot Andrea Iannone fuhr am Samstag zum Gran Premio d'Italia TIM einen neuen Top-Speed-Rekord in der MotoGP™ Weltmeisterschaft. Er flog in FT3 regelrecht durch die Geschwindigkeitsmessung mit 349,6 km/h.
GRAN PREMIO D'ITALIA TIM
Moto3 Qualifying
1 42 Alex RINS SPA
2 8 Jack MILLER AUS
3 84 Jakub KORNFEIL CZE
4 5 Romano FENATI ITA
5 10 Alexis MASBOU FRA
6 12 Alex MARQUEZ SPA
7 98 Karel HANIKA CZE
8 58 Juanfran GUEVARA SPA
9 41 Brad BINDER RSA
10 7 Efren VAZQUEZ SPA
21 43 Luca GRÜNWALD GER
25 65 Philipp OETTL GER
Moto2 Qualifying
1 53 Esteve RABAT SPA
2 22 Sam LOWES GBR
3 11 Sandro CORTESE GER
4 94 Jonas FOLGER GER
5 77 Dominique AEGERTER SWI
6 39 Luis SALOM SPA
7 81 Jordi TORRES SPA
8 21 Franco MORBIDELLI ITA
9 12 Thomas LUTHI SWI
10 23 Marcel SCHROTTER GER
MotoGP Qualifying
1 93 Marc MARQUEZ SPA
2 29 Andrea IANNONE ITA
3 99 Jorge LORENZO SPA
4 26 Dani PEDROSA SPA
5 44 Pol ESPARGARO SPA
6 35 Cal CRUTCHLOW GBR
7 38 Bradley SMITH GBR
8 4 Andrea DOVIZIOSO ITA
9 6 Stefan BRADL GER
10 46 Valentino ROSSI ITA
11 19 Alvaro BAUTISTA SPA
12 41 Aleix ESPARGARO SPA
MotoGP kann richtig geil sein!
Moto3 Rennen
1 25 5 Romano FENATI ITA
2 20 32 Isaac VIÑALES SPA
3 16 42 Alex RINS SPA
4 13 44 Miguel OLIVEIRA POR
5 11 31 Niklas AJO FIN
6 10 10 Alexis MASBOU FRA
7 9 19 Alessandro TONUCCI ITA
8 8 58 Juanfran GUEVARA SPA
9 7 41 Brad BINDER RSA
10 6 98 Karel HANIKA CZE
13 3 65 Philipp OETTL GER
16 43 Luca GRÜNWALD GER
Moto2 Rennen
1 25 53 Esteve RABAT SPA
2 20 39 Luis SALOM SPA
3 16 94 Jonas FOLGER GER
4 13 3 Simone CORSI ITA
5 11 77 Dominique AEGERTER SWI
6 10 36 Mika KALLIO FIN
7 9 5 Johann ZARCO FRA
8 8 22 Sam LOWES GBR
9 7 40 Maverick VIÑALES SPA
10 6 21 Franco MORBIDELLI ITA
12 4 23 Marcel SCHROTTER GER
13 3 11 Sandro CORTESE GER
MotoGP Rennen
1 25 93 Marc MARQUEZ SPA
2 20 99 Jorge LORENZO SPA
3 16 46 Valentino ROSSI ITA
4 13 26 Dani PEDROSA SPA
5 11 44 Pol ESPARGARO SPA
6 10 4 Andrea DOVIZIOSO ITA
7 9 29 Andrea IANNONE ITA
8 8 19 Alvaro BAUTISTA SPA
9 7 41 Aleix ESPARGARO SPA
10 6 68 Yonny HERNANDEZ COL
Valentino Rossi: «Márquez gehört disqualifiziert»
ZitatAlles anzeigenStefan Bradl gestürzt: «Mir tut alles weh»
Von Günther Wiesinger - 01.06.2014-14:38
Nach dem dritten Sturz in zwei Tagen dauerte es einige Minuten, bis Stefan Bradl im LCR-Truck vor lauter Schmerzen die Sprache wieder fand.
Stefan Bradl lag zu Beginn des MotoGP-Rennens in Mugello an zwölfter Position, arbeitete sich dann an Position 10 vor, doch dann stürzte Cal Crutchlow – und räumte den Deutschen ab. Es war der dritte Sturz an zwei Tagen für den LCR-Honda-Fahrer.
Wenige Minuten später traf Cal Crutchlow zu Fuss hinter der LCR-Box ein und entschuldigte sich dort zuerst bei LCR-Honda-Teambesitzer Lucio Cecchinello, im selben Moment traf Stefan Bradl am Sozius des Teamrollers mit Betreuer Oscar Haro ein, Crutchlow entschuldigte sich gleich noch einmal.
Bradl konnte kaum aus eigener Kraft kaum vom Roller absteigen und die paar Treppen zum Teamtruck hochklettern, er wurde von hinten halb geschoben, halb getragen. Durch die Werkstätte gelangte er ins Lucios Büro, wo er sich auf die schwarze Ledercouch sinken liess und sich vor Schmerzen krümmte.
«Verdammt, mir tut alles weh, überall», klagte der deutsche MotoGP-Fahrer und kämpfte mit den Tränen [Blockierte Grafik: http://www.caferacer-forum.de/images/smilies/cry.gif], während er sich zuerst von Papa Helmut und Lucio Cecchinello aus den Stiefeln und dem Leder helfen liess und sich dann auf den Bauch legte und ein paar Schluck Mineralwasser schlürfte.
Mama Gisela marschierte inzwischen zum Motorhome, um Teamkleidung und Schuhe zu holen, Oscar Haro forderte aus der Clinica Mobile einen Arzt an.
Auf Stefans Allerwertesten waren deutliche Abschürfungen zu sehen, wenig später waren Eisbeutel zur Stelle.
Inzwischen fand Stefan seine Sprache wieder. «Das war nicht unser Wochenende», seufzte Bradl. «Aber das Motorrad von Crutchlow kam so schnell angeflogen... Es hat sich gedreht und gedreht, ich habe es aus den Augenwinkeln gesehen und bin deshalb einen weiten Bogen gefahren... Vielleicht hätte ich noch weiter ausweichen sollen.»
«Stefan, mach dir keine Vorwürfe. Dann wärst du langsamer gewesen und wärst noch früher und heftiger getroffen worden», entgegnete Crew-Chief Beefy Bourguignon.
«Ich bin dann von Crutchlows Bike am Hinterreifen getroffen worden, oder?», erkundigte sich Bradl, der nach zwei vierten Plätzen in Mugello 2012 und 2013 erstmals hier bei einem MotoGP-Rennen leer ausging, worduch er in der WM von Platz 6 auf Platz 8 zurückfiel – und von den Espargaró-Brüdern überholt wurde,
Im nächsten Moment dachte Stefan Bradl schon ans nächste Rennen in zwei Wochen ein Barcelona. «Wie schaut der Sturzhelm aus», erkundigte er sich.
«Wir haben keinen mehr, der heil ist» [Blockierte Grafik: http://www.caferacer-forum.de/images/smilies/steinigung.gif], lautete die präzise Antwort von Oscar Haro.
Aber Helmhersteller agv wirds richten.
http://www.speedweek.com
Smilies von mir
Aktuelles aus der MotoGP.
Da kann man schonmal ins Schwimmen (oder schwimmend ins Ziel) kommen.
Gibts eigentlich irgendwo m Netz die Möglichkeit vergangene MotoGP Rennen anzuschauen?
Wer kennt was?
ZitatAlles anzeigenRossi: „Die MotoGP wird sich 2016 drastisch verändern"
Donnerstag, 10 Juli 2014
Valentino Rossi hat sich über die Hintergründe seiner Motivation geäußert, seinen Vertrag mit Movistar Yamaha MotoGP um zwei weitere Jahre zu verlängern. Seine Hauptmotivation war es dabei, die Entwicklung der Königsklasse-Prototypen 2016 mitzuerleben.
In der Pressekonferenz zum eni Motorrad Grand Prix Deutschland hat Valentino Rossi zugegeben, dass er Teil der neuen Ära in der MotoGP™ werden möchte, wenn Ende 2015 der Einheitsreifenlieferant wechselt und ab 2016 alle Hersteller die Standard-ECU und Software verwenden müssen.
„Ich wollte wirklich noch zwei Jahre, denn ich will die 2016er Motorräder probierten“, sagte Rossi. „Ich denke, dass sich die MotoGP™ nach der kommenden Saison sehr verändern wird. Zwei wichtige Dinge, die Elektronik und die Reifen, werden anders sein, das verlang vielleicht einen anderen Fahrstil und eine andere Art, das Motorrad zu kontrollieren. Das ist wie eine ‚Stunde Null.“
Auf die Frage, ob er Jorge Lorenzo auch über 2014 hinaus gern als Yamaha-Teamkollegen sehen würde, sagte der neunfache Weltmeister: „Wenn Jorge bleibt bin ich happy, auch wegen der Entwicklung des Motorrades. Er pusht immer zu 100 Prozent und bringt das Bike ans Limit. Ich denke er ist der beste Teamkollege. Es gibt auch weitere gute Fahrer wie Pol Espargaro und andere, aber ich hoffe, dass Jorge bleibt.“
Wie Rossi wieder zu einem regelmäßigen Podest-Kandidaten werden konnte, beantwortete er damit, dass er seinen Fahrstil angepasst und Marc Marquez und Jorge Lorenzo genau auf der Strecke studiert habe. „Wenn du ‚am Ball bleiben’ willst, musst du immer von den Schnellsten lernen und deinen Syle verbessern. Das hört niemals auf“, rundete er seine Ausführungen ab.
cool