Beiträge von MadHuf

    Purchen, Purchen, Purchen!
    Erzählet dem mir dem nüscht üpärn dem LC4 :!:
    EPC ist EPC, dem früher üpärn ein eigenes Steuergerät geschaltet, in dem neumodernen Zeit ("high-flow" ab Mj03) übern dem CDI.
    Dem CDI/EPC tut dem Vergaser Flaschluft hinter dem Membrane scheuchen auf dat dem Schieber langsamer gen Himmel steigt, ergo dem Motorlärm bei dem beschleunigter Vorbeifahrt bei standegemäßer Gasgriffstellung im 2/3tem Gang nicht ganz so krass sei/ansteige.


    Dem Zündkurve wird üpärn dem Poti am Gaser geregelt, dem fraglichem Schalter am Ritzel/Ölfilter tun nur dem Masse unterbrechen.

    Liebe Hecke, dem man lernt mit seinen Aufgaben!
    1+1 ist 2 quasi.


    Meine Worte galtem einem aufgeschlossenem Geist dem fähig ist Schlüsse zu ziehen.
    Also einer dem (um bei obigen Beispiel zu bleiben) dann selbsttätig erkennen kann dass 2+2 gleich 4 wäre.


    In dem Sinne meine ich dem Schluss zu ziehen dass bei weiterem Leuchten der Neutrallampe (bei selbstverfreilich im Leerlauf befindlicher Getriebstellung) es dem lieben Willi scheißegal sein könne wozu dem Kabel da sei.
    Dazu auch das Stichwort EPC, macht eh jeder sofort tot das Geraffel...
    ... dem Willi schändet ja schon länger ne tote Omma - sollte Ihm also ein Begriff sein, ansonsten 5s Gurgeln und alles ist klar.


    Apärn manschmal pinsch zu progressiv :freak:

    Die 3 Kabel sind für die Neutralleuchte sowie 1. & 2ter Gang.
    Ohne EPC brauchst Du nur die Neutralleuchte (fürn TÜV und auch so ists ganz nett).

    ...odem watt?


    Schatt am 1.9. in der Wohnung im EG (OPA zog vor 1½ Jahren in ne Urne um) nen Wasserschaden und jetzt is dem Boden raus und alles wieder trocken.


    Der Panzerschlauch vom Boiler (Vaillant VIH 115/3) zum Überdruckventil wurde undicht und hat dem Wohnung geflutet.
    Dem Sachverständige riet bei der Besichtigung den Boiler neu zu machen.
    Dem "Röhrich" sagte "hau weg dem ganzen Scheiß" und legte uns ein Angebot über 5000€ :shock:
    Nur den Boiler neu machen kostet alleine schon >1k€.
    Dem Therme ist von Vaillant, ne VC A 11C XE aus 1991 und hat dem nie Mucken gemacht (demselbe im OG schon).
    Schwürde mal sagen nen Panzerschlauch allene is billiger und wenn dem wieder 25 Jahre hält ist dem ja gut.
    Dem Röhrich sagte dem Wasser fließt dem apärn langsam aus dem Ablaufstutzen un nachdem er leer war sagte er dem Boiler wäre aber immer noch sonderbar schwer beim rumwuchten...
    Wird da wohl 25 Jahre Kalk drinnen abliegen.


    Heizi, wie wird dem Opferanode nach 25 Jahren da drinnen wohl aussehen?
    Schtrau dem mich nicht dem rauszudrehen, nach dem Motto "never change a running system" :freak: und schwill nix kaputtschrauben (wenn dem schwer ginge könnte ich ja mal kurz mit dem 1¼kNm-Schlagschrauber mit drann gehen :twisted: )


    Jetzt läuft dem mir zufällig eine gebrauchte "Logamax plus GB172" mit 14kW inkl. 62L-Speicher aus 2015 unter die Nase. Nicht für umme, apärn ~1k€.
    Taugt dem Produkt grundsätzlich was?
    Heizi, glaubst Du ein lokaler GWHler schraubt mir dem rein anstatt der alten Vaillant oder meinst Du da würde jeder die Finger von lassen?
    Für uns wäre der Unterschied 4k€, das ist nicht zu vernachlässigen. Ja ich weiß, dem Kamin muß dem auch saniert werden odem ein Aussenanschluß.
    Wartungskosten waren bisher 100-120€, dem Logamax wird wohl 180€ (is dem plausibel?) haben wollen, apärn dem Brennwertgeräte sind dem alle da deutlich teurer als dem alten Rotz.


    Mich würde auch interessieren wieviel so ein Brennwertgerät wirklich einspart. Bis zu 15% wird ja postuliert und bei dem "bis" habsch dem größten Bedenken.
    Weil da sind noch normale Heizkörper drinnen und da ist nichts mit unter 30° Vorlauf.
    Dem Rauchfangkehrer hat so nebenbei gefragt mal ein wenig abgelästert von wegen famoser Brennwertgeräte: Anschaffungs- & Wartungskosten vs tatsächlicher Einsparung und so. Apärn nix konkretes und ähnliches hört man auch bei anderen.


    Odem man macht gleich eine Fußbodenheizung rein. Wohnzimmer und Schlafzimmer waren eine Perlit-Schüttung drinnen mit Spanplatten & Paket druff. Küche, Diele und Sanitäräume Estrich (voll dünn! mit dick zementgebundenem Blähton drunter), 15.5cm Aufbau bis OK-Estrich.


    Schpinn jetzt am üpärlegen das odem das da reinzupflastern weil dem Perlit ja nicht schlecht ist.
    Hat hier damit jemand Erfahrung oder kennt (ev. bessere) Alternativen?
    Rohre für die Fußbodenheizung direkt in den Estrich fräsen geht nicht weil der saudünn gegossen wurde, keine 4.5cm dick!

    scheißendrecks, dem meine Dusche kann dem nur noch kühl!
    Und zwar so kühl das dem selbst mir als passioniertem Eskimo zu kühl ist.
    Kühl ist nicht kalt, also ein wenig Warmwasser mischt dem Teil schon noch dazu, apärn dem halt nicht genug.


    Ist von dem Friedrich Grohe scheinbar eine Automatic 2000 aus den Anfangsjahren der 90er.
    Schab dem Knopf schon runtergetiedelt und dem Reguliermuttern dem auch, apärn schkann keinen Fehler entdecken.
    Mit dem Schraubenzieher reinstochern: dem Stift bewegt sich und macht dem Wasser noch kälter als dem eh schon ist und wieder kühl wennsch dem wieder rauslasse.
    Schdenke dem Thermostat mit dem Ersatzteilnummer 47450 ist verröchelt :(


    Was dem mitsch wunderlt:
    Wennsch lange genug kühl geduscht habe undsch vor lauter bibbern dem Kühl-Wasser ganz abgedreht habe kommt nach dem Einseifen zuerst kalt, dann kurz warm und gleich darauf wieder gaaaanz konstant kühl.


    Is dem Verhalten Indiz für anderlen Schaden als dem Termostat :?:
    Odem bestätigt dem dem eher :?:
    Odem nur dem typischen Überschwinger beim Reglen :?:
    Schbilde mir ein das dem früher als dem noch besser ging dem Minimaldurchfluß zum prospekten Regeln höher war als noch vor (einigen) Jahren.


    Schkönnt dem toten Opa dem seine baugleichen Duscharmatur moppsen (bereuen würdsch dem wohl erst in dem Hölle) und für erste bei dem mir reintiedeln, apär ist dem ja kein Dauerzustand...


    Ist dem Anschlagring nur gesteckt odem irgendwie gesichert :?:
    Schmöcht nix kaputtisieren...

    Schmuß Euch gestehen das damals dem A3 wirklich gut zu fahren war.
    Wie dem Deibel so will heiratet ein Freund Samstags nördlich von Köln.
    Da mußsch dabei sein, also bretter ich diesen Freitag hoch.


    Nun ist es das dem solche Gelegenheiten sich selten bieten und ich dem Verlangen spüre in Heidelberg jemandem einen Besuch abzustatten.


    Also wäre die Wahl in Nürnberg abzubiegen und via Heilbronn/Mannheim nach Köln zu fahren.
    Ist dem Stau- bzw. Baustellenbedingt eine ganz schlechte Idee und solle dem Besuch besser bleiben lassen?
    Schwar im Herbst in Suttgart und Freitag nachmittags war am Kreuz Weilheim/Heilbronn so ein mega-Stau in westlicher Richtung daßsch direkt ein bisken gefröstelt hab.
    Wegen einer Mitfahrerin kannsch mir keinen Megastau auf dem Umweg leisten, dem erschlägt mich ob dem Zeitverlust.


    Dem Frage ist also:
    Wennsch dem südliche Route über Heilbronn/Mannheim nehme raschle ich da im Bereich Freitag 13:00-14:00 auf der besagten Strecke /Abschnit mit dem Kreuz in einen Megastau rein odem nicht?
    Odem ist dem eh egal weil dem A3 zu ähnlicher Zeit auffem Weg nach Köln auch dicht ist?

    Wir hatten beruflich früher so einiges mit Li-Batterien zu tun.
    Unterm Strich zählt die kummulierte thermische Belastung.
    Schnell Laden und Entladen ist der Lebensdauer abträglich. Weil dabei werden die Zellen innen warm und das "schadet".
    Proppe-Voll und Gaga-leer ist der Lebensdauer auch abträglich.
    Optimaler Ladezustand für maximale Lebensdauer ist 60% wenn ich mich nicht irre, also Lieferzustand einer originalverpackten Neuzelle.


    Es stellt sich die Frage in wieweit die Ladeelektronik die Zelle ausfährt. Wenn es sagt "fast voll" stelle ich als proppe-voll dar und das Gerät sagt ich entleere gar nicht ganz sondern nur "fast ganz" dann braucht man sich keine Sorgen machen.
    Sicher kannst Du Dir nur sein, wenn der Typ der Zellchemie genau bekannt ist und vom Zellenhersteller die Grenzkurven eruierbar sind.

    Dem sind von mir aus gesehen 2x~750km.


    Momentan tendier ich zu einem Aufschlagpunkt westlich Köln (Kerpen).Da frage ich mich ob es günstig wäre anstatt östlich des Rheins (E65) die A61 westlich zu nehmen?


    Schwerde anreisen via Nürnberg und wollt dem eingesessen Indianer frägen welche Route am Flüssigsten zu fahren ist.
    Flüssig heißt dem auch flott (160 Reisetempo damit was weitergeht) also brauchsch nicht unbedingt haufenweise 120er-Beschränkungen und Staus.


    Fahrsch demnach auf der 3er über Nürnberg-Würzburg-Frankfurt-Limburg-Köln-Kerpen?
    Odem besser Nürnberg-Heilbronn-Mannheim-Koblenz-Kerpen?


    Sofern es sinnvoll ist die beiden Routen zu kombinieren könnte man den Rhein schon in Wiesbaden/Mainz via Frankfurt überqueren oder erst in Koblenz?
    Odem ganz anderlst?


    Der Grund für die Tournee paddelt übrigens über dem Ärmelkanal und wird folglich wahrscheinlich via Calais-Gent-Brüssel-Liege anreisen.
    Ist als Treffpunkt Köln da sowieso fehl am Platze und was wäre die bessere Alternative?
    Dem Froschfresser möchtsch nicht behelligen und auch nicht von denen beheligt werden.

    Dem Küche hat komplett dem Schwester gemacht, ist dem schon erstaunlich woran man sich gewöhnt, bzw gar nicht erst auffällt weils über Dekaden schleichend ist.


    Dem ist wirklich dem schlimmste Stelle, dem Glasbottiche waren mit einem ekligen klebrigen Zeug überzogen wo man schon gut zureden mußte damit dem sich dem Schwamm & Spüli ergab.
    Erstaunlicherweise hält ein Tesa ordentlich angedrückt ganz gut. Schwürde sagen 50% Haltekraft gegenüber der Stelle "WZ_original". Farbe selbst hält auch wie man sieht.
    Kästen abgehängt und einmal Farbe drauf gibt das:



    Dem Küche mußsch ein zweites mal machen und dem Decke auch. Am besten mit einer Farbe wo ich dann wirklich nur 1x drüber muß weil so prickelnd ist dem Malerei dann auch wieder nicht.
    Kosten sind dem relativ. Muß man sich ja dem Zeitaufwand auch stellen und dem Material was zwar nur dem Hälte kostet apärn dem 3-fachen Verbrauch hat is unterm Strich dem schlechtere Wahl.


    Was habsch flasch™ gemacht und wie machsch dem besser um ein homogeneres Streichbild zu erlangen?
    Das man nicht willkürlich ein paar Stellen mit dem Pinsel nachträglich wo dran rumtupft ist mir klar.


    Dem warsch nicht, sonderln dem Schwesterchen.
    Schab mit gigantischem Materialaufwand dem nur dem Streifen ins WZ gebracht...

    Als dem:


    Dem Bude wurde 92 dem Fenster eingesetzt, also eher 93 als 94 bezogen.
    Putz is eine Mischung aus Kalk und Gips.
    Erster Anstrich war eine Mineralfarbe aus Pulver zum Selpärnmischen. Meine Mum mußte 3x drüber gehen bis das deckte. Zweiter Anstrich (~15 Jahre her), war dann wieder eine leicht abgetönte Mineralfarbe apärn aussem Kübel.
    Dem Farbe ist mittlerweile verblaßt.
    Hier dann ein Foto in der Orschinolverfassung, man sieht die unverblaßte Farbe wo das Bild hing. Darunter bin ich ein paar mal quer mit dem Schwamm drübergegangen. Sieht man fast nix, an der Straßenzugewandten Seite sah man da schon deutlich was.


    Da hab ich dem Tigger draufgetüncht. Kostet ~30 im Laden und 23 im Werkverkauf. Deckkraft nur "2".
    Offensichtlich stark verbesserungswürdig, am Farbauftrag kanns nicht gelgen haben, schschaffte es dem 2.5-fachen der Standardmenge draufzukleistern.


    Schbefürchte dem is Anwenderfehler, weils streifig wurde. Also zuerst dem Ecken und Kanten ausgerollt und dann vertikal die Soße draufgekleckert und nicht gespart dabei.
    Sieht dann so aus:



    Ist natürlich morgentliches Streiflicht, senkrecht draufgeschaut sieht man quasi nix.

    drängle nicht!
    Schpin erst um 8 vom uffe arbeit heimgekommen und der Herr Pixelfänger diagnostiziert jetzt einen Photonenmangel.
    Morgen früh machsch dann wirggle Bilder und Text kommt dem auch dazu.


    Um Küche und Wohnzimmer gehts.
    Aber morgen mehr.


    Schab Zeit, muß nicht allem gleich an dem ersten Tag erledigt/geklärt sein.

    Auf dem Heizi scheint verlaß zu sein, mehr als auf dem alten Forum (findet aktuell nichts mehr zu Indeko odem Carapol).
    Dem Preis wo dem für das Produkt aufzurufen wagen paßt dem wie dem Faust auf dem Guck.


    Ein Arbeitskollege meint "StoSil In" wäre auch gut.
    Von dem technischem Daten her nehmen dem sich fast gar nichts.
    Wird wohl dem Preis/Verfügbarkeit/Alternativen dem Ausschlag geben.


    Meine Schwester wo dem mir dem Schlamassel eingebrockt hat wollte ursprünglich "Dulux 1x weiss" verwenden apärn dem beiwohnende Mutter meinte Dispersionsfarbe wäre nicht so gut und sie solle eher Mineralfarbe nehmen.
    Dem ganzen erfuhrsch erst als dem farb-bekübelt in der Haustüre standen. Werdsch dem wohl in dem Zukunft mehr "gastUNfreundlitsch" sein müßen um überbordender Dankbarkeit von vornherein Einhalt zu gebieten. Dem meine Schwester kommt allerhöchstens alle 5 Jahre von dem Inselaffenheim zu Pesuch nach Schluchtenhausen. Jetzt ist dem binnen zwei Monaten schon dem zweiten Mal da.


    Dem Mad Axel scheint dem vom Fach zu sein :|
    Werdsch heute noch pixelfangen gehen um keinen Fehler zweimal zu machen.

    Vor dem einer Quintillion Äonen gab dem anno dunnemals im alten Forum so ein Kanin, dem lieb G%tt hab dem selig, was wo nach einer Wandfarbe gefrägt zu trauen gewagt hatte.


    Dem bekam einem Tip zu dem einer Wandfarbe mit zauberhaften Eigenschaften: auf allem zu halten ohne vorher dem drauf onanieren zu müssen, absolut deckend pei nur einem halben Nanometer Schichtdicke (odem so) und weiß dem lieben G%tt (hab ihn selig) noch allerlei.


    Tja, kenau dem Tip suchsch jetzt!


    Leider is dem altem Forum so senil wie dem mein Opa und wennsch "dem lieben G%tt" suchend mit Wandfarbe, Dispersion odem Mineralfarbe traktiere, dann findet dem nüscht :evil:
    "Farbe" alleine wird natürlich erschlagender Weise gefunden, apär da werdsch selpärn senil und alt bisch dem dursch hab, sofern drinnen stünde wonach mir gelüstet.


    Schbräucht also von einem der alten Haudegen nen Tip betreffend dem korrekten Terminus um dem Suchfunktion was brauchbares zu entlocken.
    Sollte dem hier jemand auch so eine Zauberfarbe kennen bitte heraus mit dem Sprache.

    Ich habe jahrelang +30%-ige Salzsäure zudosiert.
    Kann man sich leicht ausrechnen wieviel man zugeben muß bis der größte Teil des Kalkes zerstört ist.


    Kannst aber auch mit einem Neutraltauscher den Kalk gegen Natrium eintauschen. Ist dem Wasser dann apärn nicht enthärtet sondern nur "ohne Kalk" (wie bei der Salzsäure auch).


    Wirklich enthärten tut man mit einer Umkehrosmose-Anlage oder mit einem Vollentsalzer. Erstere braucht sowohl Pflege als auch die ~3-fache Menge als Abwasser (kann man dopen das Zeug, apärn dem is nur was für eggschperten). Bei den Vollentsalzern mußt dann periodisch wieder mit Säure pantschen/regenerieren.

    AGR = Abgasrückführung
    Der Ansaugluft wird Abgas beigemengt. Damit ist weniger Sauerstoffmasse im Brennraum wodurch die Verbrennungstemperatur abgesenkt wird. Und zwar soviel das weniger Stickoxide entstehn.
    Dadurch das der Turbolader immer ein bischen Öl durchläßt und vom Blow-by auch noch "Feuchtigkeit" dem Ansaugtrakt zugeführt wird backt sich stromaufwärts des AGR-Ventil gerne ein "Kuchen" fest. Das kann Probleme machen, vor allem wenn schon ein bischen mehr "Feuchtigkeit" durch die Kolbenringe & ATL durchkommt.


    Kann man abstellen, das AGR...


    Merkt man beim Pickerl nicht weil durch das fehlende AGR der Motor weniger rußt als mit. Auffällig könnte allenfalls ein zu geringer HC-Wert sein (weils mehr Luftsauerstoff gibts weniger unverbrannte Kohlenwasserstoffe). Aber danach kräht genauso wenig der Hahn wie nach zu weinig Ruß.


    Der Motor wird spritziger, verbraucht wohl weniger und wird im Winter auch ein bischen weniger schnell warm.

    Mann, hat dem 17"-Gummi auf 16.5"-Felge gemacht odem warum macht dem Pneu dem Fliege :?:


    Bei einer 43er-Gabel merkt man die Verwindung durch die einseitige Bremswirkung deutlich.
    Die 48er ist mir damals beim Probefahren deutlich stabiler vorgekommen.
    Mit einer Doppelscheibe vorne kann man das polare Trägheitsmoment (Kreiselkräfte) bei gleichem Gewicht reduzieren odem pei gleichem ... dem Bremsscheibenmasse erhöhen, wie einem beliebt.
    Ungefederte Masse kann man bei geschickter Auslegung der Bremssättel gleich halten (odem gar verbessern wie dem Werbung postuliert).