Nockenwellenrad verdreht? Yamaha YZ450F

Genau so sehe ich das auch !

wierum dreht denn nun die Yamselnocke ?

die Hunde-NW dreht übrigens IM Uhrzeigersinn.

Die einzige Möglichkeit, daß sich da was verdreht ist, meiner Meinung nach, im Betrieb die NW durch irgendwas, zumindest kurzfristig, zu blockieren.
In meinem Fall war das eine übergesprungene Steuerkette (weil eine Halterung einer Gleitschiene gebrochen war) die den Kolben mit den Einlassventilen zusammenbrachte

Eine ähnliche Variante würde ich bei dir auch in betracht ziehen

Wobei mein Motor sich nicht mehr 360° drehen ließ, sondern immer an den Einlaßventilen stoppte. Die Steuerkette war etwa 4 Zähne übergesprungen, wenn ich mich richtig erinnere.

Woraus schließt Du eigentlich das die Welle sich verdreht hat? Blockiert der Motor an einer Stelle?? Mit ner Messuhr und einer Gradscheibe kannst Du die Nockenwellen doch auch ohne Markierungen einstellen! Bei der Yamaha sind die Körnungen manchmal so weit von der richtigen Position entfernt, das man meinen könnte die werden wahllos reingéschlagen!

Zitat von neumichl

Mit ner Messuhr und einer Gradscheibe kannst Du die Nockenwellen doch auch ohne Markierungen einstellen!

Depp, das macht man mit ner Rohrzange
SCNR

Zitat von Kippweg [voc/drm]

Depp, das macht man mit ner Rohrzange
SCNR

Ja, ich meint, wenn man keine Rohrzange hat!

2Takt Rulez

ihr Spacko´s, was soll da verdreht sein
im Verdichtungs OT soll dem so stehen, hat ja keine Kipp-, Schlepp-, Mach und Tu Hebel

Schwerd glubsch mal nen Molchtec-Nockenwellenverdreher konstruieren und damit reich werden.

Ist immer wichtig möglichst viel Geistlichen Dünnschiss abzulassen wenn ein Kollege ein ernsthaftes Problem an seinem Moped hat

Zitat von Lurchi

Schwerd glubsch mal nen Molchtec-Nockenwellenverdreher konstruieren und damit reich werden.

mach erstmal den maulkorb für felgenfresser

Zitat von Max-MO

Soo erstmal vielen Dank für die vielen hilfreichen Posts.

Also mir geht es nicht darum ob die Körnungen passen,
es ist doch vielmehr so:

Die Yamaha hab ich schon länger und da weiß ich dass die Markierungen gepasst haben,
jetzt passen sie aber nicht mehr also hat sich das Nockenwellenrad verdreht und wenn es sich einmal verdreht
kann es sich doch auch noch mehrmals verdrehen. Prinzipiell klar brauch ich keine Markierungen um die Steuerzeiten einzustellen aber was ist wenn sich das Rad nochmal verdreht?!

Muss man ja nicht drauf ankommen lassen.

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Ist die denn ausgegangen? Springt sie nicht an? Oder was ist der Grund das Du nachgeschaut hast? Lässt sie sich durchdrehen?
Fragen über Fragen!

Die können sich meiner Meinung nach UNMÖGLICH um 20° verdreht haben, ohne dass alles komplett im Dutt ist.
Wenn du trotzdem davon überzeugt bist, bring den Motor zu einem Fachmann, alles andere ist Kaffeesatzleserei.

wie schon gesagt. bei der steuerkette ein zahn vor oder zurück knallt die ventile mit dem kolben zusammen. das sich sicher weniger als 20°

Soll ich Dir fix ne Hotcam EX Stufe 1 schicken?
Dann brauchst Du nicht mehr lang testen! Oder besser nen Satz?
Musst nur mal Ventilspiel messen! Wenn das sehr groß ist, dann hat das entsprechende Ventil was abbekommen!

Bei meiner legendären LC4 ist es so, daß bei OT des Motors (ich meine den Arbeitstakt OT) die Nocken "breitbeinig nach unten stehen"...
Die Physik des Viertakters sollte auch bei Yamseln ähnlich sein.
Also ein OT suchen, bei dem die Nocken nach unten stehen, und dann das Foto hier mal reinstellen.

Wenn doch schon unzweifelhaft feststeht das sich das Rad verdreht hat, ist die weitere Suche doch müßig!
Neue Welle rein!

In ganz frühen Zeiten war es doch mal so, daß die Steuerzeiten der WR und der YZ sich in einem Versatz um ein Zahn zwischen Nockenwelle und Steuerrad unterschieden haben.
Gibt es nicht (im Tuning- oder Zubehörhandel) Nockenwellen und Steuerräder, welche verzahnt sind (so wie bei einer Qualitäts - LC4, bei den 570er Husky - Oldschoolmotoren oder selbst beim Husaberg - Gelump...!?!?!)

Raus das neumoderne Zeug und ordentlich verzahntes rein!

Blub

Blab

soso........