Hey J%e vielen lieben Dank. Dann kannst jetzt ja so richtig loslegen
Motorrennsport Unfallversicherung
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Hab mich in letzter Zeit auch mal mit dem Thema befasst... Gaanz zufällig is mir dann der Wolf über den weg gelaufen und seit dem bin ich jetzt bestens versorgt
Wirklich eine gute Beratung!!
Jetzt heißts in Großenhain Pokal oder Spital -
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So. Auch mein Neffe ist nun gut versichert.
Danke für die geduldige Beratung. -
Ich ruf die Tage auch mal durch
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Hi,
ist auch der Transport von der Unfallstelle/Rennstrecke mit (Heli oder Krankenwagen) zum Krankenhaus versichert? -
Und wenn gibt es ja Geld. Da könnte ich mir schlimmeres vorstellen.
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Hi Bolle, Tach Leude
Also, Transportkosten in Deutschland.. also normaler Abtransport, Erstversorgung, Hubschraubereinsatz etc, wird (meines wissens nach) über die Gesetzliche Krankenversicherung geregelt. Da ist es quasi erstmal egal, ob Du zuhause die Treppe runtergefallen bist oder mit dem Moped auf der Strecke verunglückt. Wenn Du einen Hubschrauber brauchst, bekommst Du den natürlich und die Kosten werden wohl übernommen. Da ich nicht bei einer gesetzlichen Krankenversicherung arbeite, kann ich Dir das aber nicht 100% sicher sagen, evtl wird das hier und da anders gehandhabt. Am sinnvollsten ist und das würde ich auch jedem hier raten.. ruf doch einfach mal bei Deiner Krankenkasse an und frag nach, wie es dort genau geregelt ist.
Das habe ich bei Finanztip gefunden:
Fahrkosten
Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für Fahrten, wenn sie im Zusammenhang mit einer Leistung der Krankenkasse notwendig sind.Wenn die Fahrkosten je einfache Fahrt 13, -EUR übersteigen, werden die Kosten übernommen für
Fahrten zur voll- und teilstationären Behandlung
Rettungsfahrten zum Krankenhaus
Krankentransporte
Fahrten zu einer ambulanten Krankenbehandlung, wenn dadurch eine an sich gebotene vollstationäre oder teilstationäre Krankenhausbehandlung vermieden oder verkürzt wird
Fahrten zu vor- und nachstationären Behandlungen im Krankenhaus
Fahrten zur ambulanten Behandlung des Versicherten, wenn dieser entsprechend der Härtefallregelung von der Zuzahlung befreit istVersicherte, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, müssen eine Zuzahlung in Höhe von 10 % der Kosten, mindestens 5 Euro, maximal 10 EURO leisten.
http://www.finanztip.de/web/ab…assen/grundleistungen.htm
Bei den privaten Krankenversicherungen wird das über den jeweilig abgeschlossenen Tarif geregelt, da bekommt man dann eine Rechnung über den Transport und reicht diese bei seiner Gesellschaft ein. Da sollte auch jeder mal in seinen Tarif schauen, in wie weit (evtl. selbstbeteiligungen usw beachten)Transportkosten übernommen werden.
Viele Versicherer bieten Schutz, für
Kankheitskosten und auch Krankenrücktransportkosten aus dem Ausland, über eine ganz normale Auslandsreisekrankenversicherung. Sollte jeder gesetzlich Versicherte unbedingt abschliessen, wenn er in Urlaub ins Ausland (vor allem wenn man da Moped fährt - das ist mitversichert!) geht, da die gesetzliche KV kaum bzw nur sehr begrenzt Krankheitskosten (.. auch keinen Transport oder Rücktransport) im Ausland übernimmt. Denke mal, das ist eh jedem bekannt.Guggst Du hier:
https://www.sicher-in-den-urla…ersbach/reisekranken.htmlBergungskosten (nicht Transportkosten) sind in der privaten Unfallversicherung
mitversichert.Die Unfallversicherung leistet hauptsächlich eine einmalige Kapitalzahlung
bei Invalitität (bei bleibenden Schäden).. dazu Tagegeld, Reha-Managemant, Reha-Kostenbeteiligung, Gipsgeld etc, etc.. nach Unfall. (Details im Angebot)Maxi Fischer (Fischer Hydraulik) hat übrigens vor ca 4 Wochen auch solch eine Motorrennsport Unfallversicherung abgeschlossen
Vielen Dank für Euer Vertrauen Leute
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bist du in villars? dann könn mer endlich mal schwätzen^^
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Nee, ohne Crossstrecke dabei bin ich nicht motiviert.. schade
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Ich hab schon seit längerem nach genau so einer Versicherung geschaut und mir von Wolf ein Angebot machen lassen. Alle Fragen (Und das waren ein paar ) hat er mir gut beantwortet und ich fahr jetzt mit nem ganz anderen Gefühl zur Renne, nachdem ich mich jetzt versichert hab.
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zur not macht man einen Schutzbrief am besten beim ADAC für so transportdinge.
es kann nämlich sein, dass die GKV versucht jemand anderen in Regress zu nehmen.Eine Unfallversicherung ist im üblichen Fall nur für die Entschädigung einer dauerhaften Beeinträchtigung zuständig.
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Ein Unfallversicherer prüft immer die Höhe der Invalidität.
auf Grund dessen wird die Summe festgelegt.
D.h. wenn du ne Summe von 100.000 EUR abgesichert hast, und bei der Prüfung rauskommt dass du zu 5% Invalide bist,
erhälst du 5.000,00 EUR. Aber auch nur wenn dies in den Bedingungen so geregelt ist.
Oft gibt es erst ab nem gewissen Grad eine Entschädigung.
Die Versicherung zahlt normal keine KKH kosten oder sowas. -
Ich hatte damals ne UV, in der das Risiko Motorsport explizit eingeschlossen war und hatte Krankenhaustagegeld, Krankentagegeld, Invalidität und Tod mitversichert. Hat mir nach dem gebrochenen Unterschenkel wirtschaftlich sehr genützt (Ich war da noch selbstständig).
Ohne so ne Versicherung würde ich den Sport nicht betreiben! -
Fände ne BU-Versicherung auch sehr sinnvoll
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Beim Nopa wäre die aber rausgeschmissenes Geld
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BU und RV is ja nur ein ganz kleiner Unterschied