• Der Text für meinen Blog zum Bilstainabenteuer ist noch im entstehen - und hier findet Ihr den Anfang:



    tbc.

    [center]Does Not Play Well With Others!


    ... Geradeausverbaldrifter und Ideallinienkreuzer[/center]


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    ... Geradeausverbaldrifter und Ideallinienkreuzer[/center]

  • Zitat

    Mulmig blieb es auch später und je näher das erste Rennen rückte, um so stärker wurde das Gefühl. Keine Frage, Rico stand hier vor einer Aufgabe, die über die selbst gesteckten Grenzen einen Schritt hinaus ging. Aber kneifen gilt nicht und wo er nun schon mal hier war, wollte er auch den alten Haufen wie üblich vor sich hertreiben.


    Seine Zeit im Qualifying hatte ausgereicht, um nicht als Letzter starten zu müssen. Mit Jörg Petry lieferte er sich ein erbittertes Fernduell um die „Laterne Rouge. Am Ende der Einführungsrunde wurde ihm der Startplatz zugewiesen. Er sah den Mann mit der Flagge vor dem Feld zur Seite laufen, die Ampel sprang auf rot und wenige Augenblicke später brach die Meute los. Anders als in Nendingen war er im ersten Gang gestartet und musste früh vom Gas, um im ersten Linksknick nicht gleich die komplette Startreihe abzuräumen. Richtung Offroad und schon wurden gelbe Fahnen rausgehalten. Die ersten Bodenproben wurden genommen und Rico versuchte wieder, sich aus allen Rangeleien rauszuhalten. Auf der Anfahrt zur „Kante“ streckte sich das Feld und in der Kurve linksaufwärts kassierte er die 21. In den folgenden Runden vergrößerte Rico seinen Vorsprung, achtete auf gelbe und blaue Flaggen und versuchte, den Schnelleren fair Platz zu machen.


    Unendlich spät und trotzdem doch merkwürdig früh wurde bei Start und Ziel die letzte Runde angezeigt. Rico hatte genügen Vorsprung und nach vorne würde er nun niemanden mehr gefährden können. So rollte er die letzte Runde kraftschonend zu Ende und es kam, wie es kommen musste: Ohne diese letzte Runde komplettieren zu können, wurde er von den Streckenmarshalls Richtung Parc fermé gewunken ... und schaffte es damit nicht in die Wertung. Daniela war es, die ihm erklären musste, dass er nur noch ein einziges Mal über die Ziellinie hätte fahren müssen, um der Zeitmessanlage die Gelegenheit zu geben, sein Transpondersignal zu empfangen. Wieder hatte Rico aus Unerfahrenheit ein besseres Resultat verschenkt


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