hätte immer gedacht, was anderen passiert, wird uns nie passieren. aber irgendwann musste es wohl so sein. klein-tom liegt seit letzten sammstag auf der intensivstation.er hats sich mit dem rsv-virus http://de.wikipedia.org/wiki/Respiratory-Syncytial-Virus" onclick="window.open(this.href);return false; infiziert (keine ahnung wie, 24 stunden vorher, war er noch topfit), der ihm eine massive lungenentzündungeinbrachte. er wurde ne gute stunde, nachdem ich ihn ins örtliche kkh brachte, per hubschrauber in die kinderklinik münchen schwabing verbracht.
so sieht er seit samstag aus :
[Blockierte Grafik: http://img21.imageshack.us/img21/1695/tomyw.jpg]
er wird künstlich beatmet, und auch künstlich ernährt. er steht seit samstag auch unter starken sedativen.
da es bei ihm ein virus ist, muss er leider selbst kämpfen, die ärzte könmnen ihn nur unterstützen und es ihm leichter machen.
meine familie und ich durchleben momentan das schlimmste, was wir uns vorstellen konnten. wir wissen zwar, das er wieder gesund wird (lebensgefahr bestand nur am samstag, bevor intubiert wurde), aber ich hab in dieser woche ein maß an demut gelernt, das ich mir so nie gedacht habe.